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Wissen über Krebserkrankung

Auch in diesem Artikel hier geht es um Wissen und um eine Erfahrung, die ich machen durfte, als ich Friedhelm Gehret, den Verfasser des Buches »Wie ich meinen Krebs besiegt habe…« kennenlernen durfte.

Auch hier meine Empfehlung, lesen Sie das Buch, machen Sie sich Gedanken und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. Erfahren Sie, wie Friedhelm Gehret den Krebs zwei Mal besiegt hat und lernen Sie jetzt im weiteren Herrn Gehret so kennen, wie ich ihn am 22.09.2016 kennenlernen durfte.

Herr Gehret ist 70 Jahre alt, topfit, gelernter Gärt- nermeister. Er hat die Sensitivität des Krebses und die Angriffslustigkeit des Löwen, wie er sich selbst beschreibt. Ich frage ihn nach drei Begriffen/Sät- zen über sein Leben und er antwortet: »1. Extrem- sport in der Jugend, Grenzen erfahren. 2. Unter- nehmerische Erfahrungen mit Höhen und Tiefen und 3. Suche nach Lebensbestimmung und Le- bensaufgabe.« Heute beschreibt er sich als je- mand mit einer guten Ausgeglichenheit und tiefer Zufriedenheit.

Weiter frage ich ihn nach drei Begriffen/Sätzen zum Thema Krebs und er antwortet: »1. Dishar- monie von Vitalstoffen im Körper. 2. Kennen bio- logischer Zusammenhänge im Körper und 3. Mut zu haben gegen das bestehende System anzuge- hen und mit Wissen den eigenen Weg zu gehen.«

 

 

 

 

 

 


Eine weitere Frage von mir war, und jetzt sind wir mittlerweile beim »Du« gelandet: Wann bist du und wem bist du dankbar? Die Antwort wie folgt: »Allen meinen vermeintlichen Feinden in meinem Leben. Dafür braucht es Versöhnung und die Erkenntnis, dass man aus Schaden klug wird.«

Wir haben uns viele Stunden in Eußenheim bei Karlstadt unterhalten und es war wahrscheinlich kein Zufall, dass es bei Jürgen Amthor in seiner Eußenheimer Manufaktur war, wo wir uns getrof- fen haben. Über die Eußenheimer Manufaktur haben wir hier in den VORORT-Neuigkeiten bereits im Herbst 2015 geschrieben. Hier kom- men Menschen zusammen, die ihr Leben in den Dienst anderer Menschen stellen und die unser aller Leben berühren, wenn wir uns be- rühren lassen. Hier wird neben dem Thema Mi- kroorganismen auch das Thema Permakultur ge- lebt, nach dem Vorbild des sich selbsterhaltenden Kreislaufes im Wald. Blätter bilden den Humus für Bodendecker und Sträucher. Die Vielfalt zieht Nützlinge an. Schädlinge werden von natürlichen Feinden gefressen, zersetzt. Ein natürlicher Kreis- lauf.

So danke ich hier dem Gärtnermeister und Men- schen Friedhelm Gehret für die Zeit in der Eußen- heimer Manufaktur. Dir lieber Fred viel Gesundheit und Kraft für deine Lebensaufgabe, die du offen- sichtlich gefunden hast.
www.krebs-ist-heilbar.eu
www.aktiv-für-gesundheit.de

Autor/Textnachweis: Thomas Rösch

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