Desiderata, auch als Lebensregel von Baltimor bezeichnet, ist ein Prosagedicht des amerikanischen Rechtsanwalts Max Ehrmann aus dem Jahr 1927. Wörtlich bedeutet der Titel (von lat. desiderare, "ersehnen", "wünschen") "das Ersehnte" oder "ersehnte Dinge".
Stellen Sie sich vor: Morgen kommt eine Droge auf den Markt. Sie macht extrem süchtig und verbreitet sich in kürzester Zeit unter der Bevölkerung. Die Wissenschaftler recherchieren ausgiebig und kommen zu dem Schluss, dass die Einnahme der Droge, ich zitiere, von „Fehleinschätzung von Risiken, Angst, negativen Gefühlen, anerzogener Hilflosigkeit, Feindseligkeit gegenüber anderen und Abstumpfung“ begleitet wird. Würden wir diese Droge einnehmen?
Wie wäre es für Sie, wenn Sie gut 40 Seiten über sich selbst lesen könnten? Über Ihr Verhalten, Ihre Stärken, Ihre Schwächen und wie Sie damit bei anderen Menschen ankommen.
Wir zitieren wörtlich aus dem empfehlenswerten Buch von Prof. Dr. Volker Busch und möchten Ihnen sein angenehm lesbares Buch als Sommerlektüre hier vorstellen.
Da muss man tatsächlich über 60 Jahre alt werden, bis man entdeckt, dass Schlafen in Schräglage viele Vorteile bietet gegenüber der traditionellen, horizontalen Schlafposition.
Erfolgt ist diese Entdeckung in Roßhaupten in der Schreinerei Seelos. Hier steht ein Bett mit schrägem Innenleben, sprich einer schrägen Lattenrostkonstruktion von Schreinermeister Günther Seelos eingebaut und schon hundertfach in Deutschland verkauft.
www.seelos-wohnen-leben.de
Ja, atmen gehört dazu, wenn wir hier unter Fitness schreiben und immer wieder auch Tipps an Sie unsere Leserinnen und Leser weitergeben. Deshalb unser Tipp hier in der Winterausgabe: Lesen Sie BREATH. ATEM von James Nestor. Er ist Journalist, passionierter Taucher und ein Reisender. Sein neues Buch "Deep Sea" ist eine Reise zum Grund des Ozeans.
Wie wäre es für Sie, wenn Sie gut 40 Seiten über sich selbst lesen könnten? Über Ihr Verhalten, Ihre Stärken, Ihre Schwächen und wie Sie damit bei anderen Menschen ankommen.
Wie im letzten Magazin angekündigt, hier die Auflösung von Sollso: Es ist die tolle Möglichkeit bis ins hohe Alter auf einem Fahrrad mobil zu bleiben. Genauer gesagt auf einem Laufrad.
Wir glauben, es ist okay, wenn man hinschaut, wo Erfolg schon erfolgt. Jeder darf dann noch optimieren und seinen Weg finden. Aber es macht keinen Sinn, immer wieder bei null anzufangen, während andere schon das Geschäft machen (siehe Maut).
„Wer nicht gelernt hat zu spielen, der hat es später schwer, spielerisch mit Stress umzugehen und so Auswege zu finden aus schwierigen Situationen.“ So ein Zitat aus der Sendung RadioWissen vom 29.07.2020 in Bayern 2, aus der auch weitere Gedanken zu diesem Bericht entnommen sind.
Nichts brauchen wir jetzt dringender, als ein gut funktionierendes Immunsystem. Nach den Erfahrungen aus dieser für uns allen neuen Zeit, sollten wir hierfür bessere Wege finden. Wir zitieren nachfolgend Clemens G. Arvay aus seinem Buch: Der Biophilia Effekt.
Steuern Erfolg Fitness - Das sind drei Themen, die wir Ihnen seit vielen Jahren in unserem Magazin Quartal für Quartal anbieten dürfen. Die Idee dahinter ist: es braucht eine tolle Fitness, um auch gute Erfolge zu haben. Erfolge, wenn sie zu Geld werden, führen meist auch zu Steuern in unserem Land. Soweit zur Historie.
Wie in vielen Unternehmen, so sind auch in Steuerkanzleien die Verantwortlichen an erster Stelle gefordert, sich auf Veränderungen einzustellen und Lösungen und Werkzeuge zu suchen, die das Unternehmen zukunftssicher machen.
Am 16. April 2019 feierte Karl Koller seinen 100. Geburtstag. Wir trafen uns zwei Tage danach im alten Grabenhäuschen am Rand der Kitzbüheler Stadtmauer.
So ist ein Artikel in der DIE ZEIT vom 7. Februar 2019 überschrieben. Er stellt drei junge Menschen vor, die sich für Handwerksberufe entschieden haben. Weg von zu viel Theorie. Hin zu etwas Handfestem.
Auf den Punkt: Für Schnellleser:
Unser - das 21. Jahrhundert - stellt uns vor Herausforderungen wie Digitalisierung und künstliche Intelligenz, deren Auswirkungen wir jetzt schon erleben und über deren weiteren Weg wir uns Gedanken Machen sollten.
Dumm sind wir Menschen, wenn wir nicht merken, dass wir das, was natürlich ist bekämpfen.
Wer: Nora Bernitt, 29 Jahre aus Rerik an der Ost- see, Studium Modedesign in Hamburg. Durch Zufall und nach einem Praktikum zu LPJ gekommen. Hier als Projektleiterin für LPJ Studios und LPJ Fine Arts tätig.
Wer würde das als Chefin/Chef eines Unterneh- mens nicht gerne über sich hören. Gerne zu Lebzei- ten. Am besten immer einmal wieder. Einfach so im Unternehmensalltag. Was bedeutet es eine Seele von Mensch zu sein?
Der Lebkuchenbrief. Wer sagt, dass man Lebku- chen im Päckchen verschicken muss? Empfänger und Absender auf ein passendes Kuvert schreiben, Weihnachtskarte oder Brief beilegen, mit 2,60 Euro frankieren und ab die Post. Viel Vergnügen!
In unserem Anschreiben zu den VORORT Neuig- keiten Sommer 2017 haben wir Ihnen aus einer Studie des Zukunftsinstituts zitiert und dabei einen neuen Trend vorgestellt. Generation Global: Die junge, stark vernetzte und gut ausgebildete Ge- neration Global strebt nach dem achtsamen Um- gang mit Umwelt und Mitmenschen, … abseits vom alten »schneller, höher, weiter«. Vielleicht haben auch sie schon einmal darüber nachge- dacht oder es auch ausgesprochen, dass »schneller, höher, weiter« so nicht weiter gehen kann.
In unserer schnelllebigen Zeit, in einer Zeit in der alles anonymer zu werden scheint, bedeutet Qua- lität – ja was? Bei Qualität spricht man neutral, von der Summe aller Eigenschaften eines Objekts, Systems oder Prozesses. Bewertet spricht man, von der Güte aller Eigenschaften eines Objekts, Systems oder Prozesses. Nachzulesen in Wiki- pedia. Ist das Objekt Fleisch, haben wir im Er- folgsartikel der VORORT Neuigkeiten Sommer 2017 schon vieles lesen können. Bei Systemen und Prozessen, wie z. B. den Arbeiten in einer Steuerkanzlei, gelten besondere Qualitätsmerk- male. Immer mehr setzen sich auch ISO-Zerti- fizierung und Qualitätssiegel durch.
schon lange wollte ich dir diesen Brief schreiben. Einen Liebesbrief.
Wann hat es eigentlich angefangen mit uns? Vor gut 10 Jahren. Ein Unternehmer aus der Nach- barschaft hat mir von dir erzählt. Er war so be- geistert, dass ich mich schon ein bisschen verliebt habe ohne dich überhaupt zu kennen. Unser ers- tes Treffen war dann auch erwartungsfroh, ja spannend. Wie im privaten Leben auch, haben wir einen Vertrag geschlossen. Es war und er ist ein Versprechen, dass du für mich da bist. Dass du das tust, was ich nicht gerne tun möchte. Aber nicht nur, dass du es tust, sondern dass du dich kümmerst, ja mir wie ein Diener zur Seite stehst. Was haben wir erlebt in all den Jahren?
Auch in diesem Artikel hier geht es um Wissen und um eine Erfahrung, die ich machen durfte, als ich Friedhelm Gehret, den Verfasser des Buches »Wie ich meinen Krebs besiegt habe…« kennenlernen durfte.
Zwei aktuelle Erfahrungen von Eva N. und Thomas R. haben uns bewogen nachzufragen. Nachzufra- gen bei einem Bienenspezialisten, Herrn Siegbert Ruck in Wülfershausen an der Saale.
Eine ganz besondere Empfehlung zum Thema FITNESS wollen wir Ihnen hier vorstellen.
»Jörg, hier ist Frohsinn« so hat sich Roger Willemsen bei seinem Verleger Jörg Bong gemel- det und so ist der Nachruf auf ihn in DER ZEIT am 11. Februar 2016 überschrieben.
Über diese ganz besondere Insel sagen Bilder mehr als 1000 Worte. Fitness in Hochform. www.seebad-hiddensee.de
Ich glaube, wir würden uns viele Probleme im Leben ersparen, wenn wir weniger häufig »entweder-oder« sagen würden und stattdessen »sowohl als auch«. Probieren Sie es mal aus. Dahinter steckt, formal gesehen, die Einsicht, dass logische Strukturen nur auf Sätze anzuwenden sind, das Leben selber aber, vor allem wir Menschen, eben nicht auf solche Strukturen reduzierbar sind!
Das schreibt Prof. Harald Walach in einem sehr bemerkenswerten Aufsatz zum oben genannten Thema. Seine Gedanken möchte ich hier zusam- menfassen. Der ganze Artikel ist unter der unten aufgeführten Adresse abrufbar.
… das lese ich in Bad Iburg auf einem Schild in der Schlossstraße 10. Und als ich das Schild so sehe, habe ich den Wunsch, in dieses Haus hin- einzugehen. Auf roten Teppichen geleitet es mich zum Aufzug oder alternativ weiter auf die Treppe, die in den ersten Stock führt.
Und da sitzt ein älterer Herr und ich frage ihn: Ärztlich versorgt – herzlich betreut, das steht unten am Schild, ist das wirklich so?
Auf Du und Du… dies ist in der VORORT-Welt kein Fremdwort sondern Grundsatz. Dass jeder Einstieg auf »Du-Basis« beginnt, ist für einige vielleicht eine ungewohnte Situation. Dennoch ist dies für den Umgang miteinander ein positiver Schritt, um mehr Vertrauen und Nähe aufzubauen.
So kurz vor Weihnachten darf man als Unterneh- men / als Kunde einmal träumen. Lesen Sie aus dem tollen Buch von Markus Baumanns und Torsten Schumacher „Kein BULLSH!T" die Ein- führung, wörtlich zitiert Seite 11 und 12:
Halt. Stop. Wie gehen diese Begriffe und die Überschriften zusammen? Und warum das alles unter der Hauptunterschrift FITNESS? Sicher hat dieser Artikel mit der aktuellen Situation und mit Prominenten wie Hoeneß, Schwarzer und ganz aktuell Krätz zu tun.
Bereits im neuen Testament wird erwähnt, dass Paulus beim Abschied in Jerusalem die »rechte Hand der Freundschaft« gereicht wurde. Viele von uns wurden von ihren Eltern so erzogen, dass sie die Hand geben mussten zur Begrüßung. Die schöne Hand, was besonders für Linkshänder richtig anstrengend war. Vielleicht liegt in dieser Erziehung ja auch, dass das Handgeben manch- mal nicht einfach ist. »Typisch deutsch«, so steht es bei Wikipedia, »ist der Handschlag bei der Begrüßung eines Arztes, bei dem man sich in Behandlung begibt. Es ist eine Geste des Vertrauens«.
Hier dürfen wir Erfahrungen weitergeben, die wir mit einem halbtägigen Erste-Hilfe-Kurs in einer Steuerkanzlei erlebt haben. Idee war, dass da, wo Menschen miteinander arbeiten und jeden Tag mehrere Stunden verbringen, es im Notfall wichtig ist, dass jeder helfen kann.
Auszubildende im TEAM. In der Mitte die Autorin dieses Artikels.
Endlich geschafft. Abitur! Nun geht das richtige Leben los. Endlich eine eigene Wohnung, tun und lassen was man will.
Schlafen und Träumen ist für uns so wichtig wie Essen und Trinken. In seinem sehr zu empfehlenden Buch, »Die erschöpfte Gesellschaft« schreibt Stephan Grünewald zu diesem Thema
wörtlich entnommen aus dem Buch von Peter Höhn, Glauben mit Herz - Leben mit Sinn (Seite 123/124)
Immer wieder haben wir im Steuerberatungsalltag damit zu tun, dass unsere Mandanten unsere Beratung rund um das Thema Immobilie in Anspruch nehmen.
Als ich das in der Zusammenfassung über Mathias Buß während meines Urlaubs auf der Insel Hiddensee gelesen habe, wollte ich einfach mit ihm darüber reden. Wir trafen uns also im Mai, während seiner Ausstellung in der Galerie Dwarslöper, in Kloster auf Hiddensee.
Im Januar 2012 besuchte ich Haindling in Haindling. Genauer, ich besuchte Hans-Jürgen Buchner, den Chef von Haindling in Haindling. Wie bei den meisten meiner Besuche, habe ich keinen Termin und hoffe ganz einfach, dass das mit Gottes Hilfe klappt.
Wer in den letzten Wochen oder gerade noch aktuell Geschenke gemacht oder gekauft hat, weiß, wovon ich hier spreche.
Vor 18 Jahren habe ich im Sommer, in der Nähe von Grömitz, auf einem Eselhof, eine ganz besondere Erfahrung gemacht. Zusammen mit meiner Frau und mit meinen damals sehr kleinen Kindern haben wir ein Eselgespann gemietet und nach ganz kurzer Zeit hatte ich mich selbst zum Esel gemacht, weil wir beide, Eseltier und Eselmensch, nicht richtig miteinander kommuniziert haben.
Wer wünscht sich das nicht als Unternehmer oder im Leben überhaupt, dass wir mit kleinem Aufwand eine große Wirkung erzielen. Anlässlich eines Seminars im Januar 2011 haben wir uns mit der Firma „Das Trampolin“ in Bamberg in Verbindung gesetzt und sie hat uns für die Seminarpausen mehrere Trampoline zur Verfügung gestellt.
Der Herr der Quitten, so stand es in der Ausgabe 4/2010 von Slowfood Hohenlohe-Tauber-Main- Franken und es hat mich begeistert, was ich da über Marius Wittur gelesen habe.
Ein sicher ungewöhnlicher Nachtrag zur Fussball-Weltmeisterschaft von Cacao, erste Reihe rechts aussen.
Dieser Satz kam mir am vergangenen Fronleichnamstag, einen Tag nach meinem Besuch bei Josef Schmidt in Helmbrechts und unserem gemeinsamen Mittagessen, in den Kopf. Oder: Gewinnen ohne Berechnung.
Passend zum Erfolgsthema »Glückliche Menschen = Glückliche Bilanzen« darf ich hier im Fitnessteil das Portrait einer besonders fitten Frau vorstellen, die ich zusammen mit meiner Frau, auf der Heimfahrt aus dem Urlaub, beim Frühstück in Unterwössen kennengelernt habe.
Als ich im Frühjahr in Prien am Chiemsee war, fiel mir am Straßenrand ein Neubau auf, den ich nicht gut einordnen konnte. Ich dachte mir, da baut jemand aber eine aufwendige Garage. Im Herbst konnte ich feststellen, dass aus dieser »Garage« eine wunderschöne Kapelle geworden ist.
Mitten in St. Pauli ist es still. Zwei Straßen hinter den blinkenden Sexkinos der Reeperbahn liegt das Hamburger Hospiz Leuchtfeuer in einer schlicht sanierten, alten Villa. Es bietet elf Zimmer für todkranke Menschen, die nicht zu Hause und nicht im Krankenhaus sterben werden. »Wir können dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben«, liest man im Foyer.